Viele Eltern erleben es als Schock, wenn sie erfahren, dass ihr Kind sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt. Und die Frage taucht auf: „Was ist die Ursache? Wer oder was ist ‚schuld‘?“

Um zu sich und zu seinem homosexuellen Kind stehen zu können, braucht man viel Geduld mit sich selbst, aber auch die Möglichkeit, über seine Ängste und Zweifel reden zu können. Niemand ist dabei hilfreicher als andere Eltern, die auch betroffen sind. Und genau dafür sind wir da.

Bei Bedarf wird ein Gesprächskreis im WuF-Zentrum angeboten. Selbstverständlich steht Angelika auch im persönlichen Einzelgespräch zur Verfügung.

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